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read.it-App will Spotify für Magazine sein

read.it will Spotify für Magazine sein

Kann das gelingen? Nun ja, so nicht. Die Ansage des Blendle-Konkurrenten read.it lautet: Über 200 Titel und 85 Prozent des heimischen Medienmarktes stehen dem österreichischen Nutzer zur Verfügung. Werbefinanziert als Gratisversion oder ab 9,99 Euro monatlich als Premium-Produkt. Das große Problem liegt jedoch ganz wo anders.

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Wie sich Medienunternehmen selbst sehen – auf Facebook

Medienunternehmen auf Facebook

Nach gefühlten Ewigkeiten habe ich es wiedermal geschafft, einen Blogartikel zu fabrizieren. Dazu habe ich mir ein paar Medienunternehmen sowie neue Wettbewerber auf Facebook angesehen, weil ich wissen wollte, wie diese sich in ihren offiziellen Auftritten eigentlich selbst kategorisieren. Das Ergebnis ist durchaus interessant!

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Die Zeit des E-Books ist vorbei? Schwachsinn!

Die Zeit des E-Books ist nicht vorbei

Die Frankfurter Buchmesse neigt sich 2015 bereits wieder dem Ende. Im Vorfeld kam es zu teils hysterischen Missinterpretationen: So sei der „Hype um E-Books vorbei“, „Mit dem Umsatz geht es abwärts“, „E-Books spielen eine untergeordnete Rolle“ (Der Originalbeitrag http://futurezone.at/digital-life/der-hype-um-e-books-ist-vorbei ist mittlerweile nicht mehr online). Doch: Das ist entweder schlecht recherchiert[…]

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Blendle – ein Zwischenfazit

Blendle-Mediapunk.org

Bevor am Montag die deutsche Blendle-Version auch offiziell gelauncht wird, ist es nach gut zehn Tagen Zeit für ein Zwischenfazit der Beta-Version: Einfaches Prinzip – logisches Handling, noch Potenzial bei Special Interest und „Geschmeidigkeit“ der App

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I’ll be back! Kuratierter Content ist wieder ein Ding

Ill be back! Kuratierter Content zwichen Mensch und Maschine

Kuratierter Content von einem (menschlichen) Redaktionsteam wird zunehmend wiederentdeckt – vor allem von jenen, die sich zukünftig selbst als Medien(häuser) wahrnehmen möchten. Rein auf Algorithmen basierendes Kuratieren von News und Inhalten generell stößt alsbald an seine Grenzen. Im Vorteil ist, wer zusätzlich über ein Team verfügt, das auswählt, zusammenstellt, editiert[…]

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Form Follows Function – Der Leser will Lesbarkeit!

Lesbarkeit als Erfolgsfaktor digitaler Medien

Wie so oft im (Medien)Leben sind die gehaltvollsten Erkenntnisse die scheinbar einfachsten – und keineswegs revolutionär. Diese zu beherzigen fällt offenbar dennoch schwer. Nun hat sich herausgestellt: Leser digitaler Magazine wollen vor allem eines – gute Lesbarkeit. Na, Heureka! Wer hätte das gedacht? Doch wahr ist auch: danach wurde lange[…]

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Krisen-PR als Antwort auf die PR-Krise? Das Geld liegt im Dreck.

Das Geld liegt in der Krisen-PR

Bis vor wenigen Jahren sind neue PR-Agenturen regelrecht aus dem Boden geschossen. Die Goldgräberstimmung ist aber seit längerem vorbei: gesättigter Markt, kriselnde Konjunktur sowie reduzierte und hart am für Auftragnehmer gerade noch Möglichen (oder darunter) kalkulierte Etats sorgten für beinharten Verdrängungswettbewerb. Überdies vertrocknen die am Markt frei verfügbaren liquiden Mittel[…]

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Content-Unbundling bei Medien

Content-Unbundling MediaPunk

„Content is King“ hat Bill Gates ein Essay 1996 betitelt. Doch der König vermochte sich lange Zeit nicht so recht durchzusetzen. Online-Werbung, Zusatzangebote, nicht funktionierende Paywalls – all das sind bekannte Begleiterscheinung des (digitalen) Journalismus. Nur: der Content selbst – das eigentliche Premiumprodukt – ließ sich kaum zu Geld machen. Nun[…]

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